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Die Dargebotene Hand gibt sich einen neuen Auftritt im Internet und verstärkt ihr Engagement in den Sozialen Medien. Das grosse Schweizer Sorgentelefon macht sich damit auch fit für die Smartphone-Generation.Ein wachsender Anteil der Hilfesuchenden bei der Dargebotenen Hand nutzt neben dem Telefon auch die anonyme Internet-Beratung. Und Immer mehr informieren sich nur noch via ihr Smartphone über Internet-Angebote. Dem trägt die Dargebotene Hand jetzt mit ihrem neuen Internet-Auftritt Rechnung, der am 6. November aufgeschaltet wird.
Die Webseite passt sich flexibel auch dem kleinsten Bildschirm an und die Onlinehilfe lässt sich dank dem neuen Webangebot von Tel 143 auch standortunabhängig gut nutzen. Nach wie vor bleibt zwar der direkte Telefonkontakt der wichtigste Beratungskanal bei der Dargebotenen Hand. Das Sorgentelefon stellt aber sicher, dass es auch in den Kanälen der Zukunft mit seinem Angebot stets präsent ist.
Hände für gemeinsame Bildsprache
Mit dem neuen Auftritt informiert die Dargebotene auch attraktiver und transparenter über ihre Arbeit. So finden sich zum Beispiel unter «Beratung» anonymisierte Telefongesprächen zu wichtigen Themen aus der Praxis, wie Beziehungsprobleme, Stress, Depressionen, Häusliche Gewalt oder Suizid. Gleich-zeigt gibt es zu zentralen Themen auch Infos zum Umgang mit Hilfesuchenden am Telefon oder per On-line und Links für weiterführende Angebote.
Ferner befinden sich auf dem neuen Portal auch Interviews mit Telefonberatenden, die Interessierten Einblicke in die Freiwilligenarbeit bei der Dargebotenen Hand geben. Wie bisher betreiben der Verband und die zwölf Regionalstellen je eigene Webseiten, die jedoch auch gemeinsame Seiten umfassen. Unverkennbar ist der gemeinsame Auftritt auch in Bezug auf die einheitliche Bildsprache. Diese setzt neugetreu dem Namen von Tel 143 – auf Bilder von Händen mit denen sich symbolisch die verschiedensten Emotionen und Bedürfnisse ausdrücken lassen.
Kampagne setzt aufs Internet
Ihren neuen Webauftritt nimmt die Dargebotene Hand zum Anlass für eine Imagekampagne, die auch stark auf die Sozialen Medien und das Internet setzt. Damit möchte Tel 143 vor allem auch jüngere Erwachsene und Menschen mittleren Alters ansprechen. Herzstück der Kampagne ist das spielerische Tool «Heartbeat» das am 18. November aufgeschaltet wird. Damit können alle Menschen in der Schweiz kundtun, wie es ihnen gerade geht. Die Angaben fliessen in ein schweizerisches Stimmungsbarometer.
Mit der sympathischen Aktion macht die Dargebotene Hand deutlich, dass sie dank täglich Hunderten von Anrufen weiss, wie es den Menschen in der Schweiz geht. Und sie fordert die Menschen dazu auf, sich über ihre Befindlichkeit Gedanken zu machen und sich nach Bedarf bei vertrauten Menschen, Fach-leuten, aber auch beim grossen Schweizer Sorgentelefon emotionale Unterstützung und Hilfe zu holen. Mit weiteren Kampagnenelementen wird die Dargebotene Hand dann auch im Frühjahr 2014 öffentliche Präsenz markieren.