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Die Massnahmen des Bundes zur Eindämmung der Coronapandemie setzen vielen Menschen zu. Die massiven Beschränkungen des beruflichen, sozialen und kulturellen Lebens haben das Leben der gesamten Schweizer Bevölkerung auf den Kopf gestellt.Die freiwillig Mitarbeitenden von 143.ch erfahren in Gesprächen am Telefon und in Chats sowie Mails von den Ängsten und Sorgen der Anrufenden in Bezug auf das Coronavirus. Viele Hilfesuchende haben vermehrt mit Gefühlen der Einsamkeit zu kämpfen, welche sich in Zeiten der Coronakrise verstärkter in ihrem Leben zeigen. Aber auch zwischenmenschliche Konflikte werden angesprochen. Die Menschen müssen viel Zeit in den eigenen vier Wänden mit Partner*in oder Familie verbringen. Damit umzugehen, ist nicht immer einfach, Reibungspunkte sind vorprogrammiert.
143.ch empfiehlt, soziale Kontakte möglichst aufrecht zu erhalten, um über Belastendes wie auch Erfreuliches reden zu können. Für all jene, die kein Gegenüber haben, um ihre Sorgen teilen können, oder solche, die eine neutrale Sicht auf ihr Anliegen suchen, ist 143.ch da. Täglich und rund um die Uhr unter der Kurznummer 143 oder per Mail und Chat via www.143.ch. 143.ch ist nicht im Lockdown-Modus.
Reden hilft. Schreiben auch.